Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen schon vor langer Zeit an etwas Höheres geglaubt haben, weil sie sich vieles nicht erklären konnten. Z.B. wie die Welt erschaffen wurde und was die Natur beeinflusst. Und so bauten die Menschen schon früher zur Verehrung ihrer Götter Tempelanlagen, um dieselbigen zu besänftigen und gütig zu stimmen.
Der Glaube spendet Trost
Und so ist es auch heute noch. Viele Menschen glauben, weil sie sich Dinge und Ereignisse einfach nicht erklären können. Zwar wissen wir heutzutage, wie die Natur funktioniert und können Wetterextreme und Naturgewalten wissenschaftlich erklären, aber dennoch finden Menschen in solchen Situationen Trost im Glauben. Auch der Gedanke an das ewige Leben nach dem Tod, an das sowohl die Christen als auch die Muslime glauben, ist ein tröstlicher Gedanke.
Der Glaube stiftet Schutz und Sinn
Der Glaube an Gott gibt den meisten Menschen nicht nur Trost, sondern auch Schutz, Kraft und Mut. So wie Eltern ihre Kinder beschützen, so schützt auch Gott die Gläubigen. Auch die große Frage nach dem Sinn des Lebens beantwortet der Glaube. Manche Menschen fühlen sich bestärkt durch die Gebote und Regeln, die der Glaube beinhaltet. Ein schönes Beispiel ist die Nächstenliebe.
Der Glaube bringt Frieden
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Glaube dazu beitragen kann, friedlich miteinander umzugehen und zu leben. Durch den gleichen Glauben bildet sich eine Gemeinschaft – eine Religionsgemeinschaft, die nach bestimmten Regeln lebt.